Hallo, Bloodhunt-Community!
Danke für die Zeit, die ihr euch fürs Ausfüllen unserer letzten Community-Umfrage genommen habt.
Wir gehen sie aktuell durch und analysieren die Ergebnisse, und wir werden bald einen Artikel darüber veröffentlichen, was wir aus ihr gelernt haben.
Zuvor wollen wir uns jedoch mit dem aktuellen Status unserer Anti-Cheat-Bemühungen beschäftigen. Uns ist bewusst, dass das immer noch einer der Hauptpunkte für negative Erfahrungen unserer Spielerbasis ist.
Wie viele von euch wissen, arbeiten wir aktiv an der Entfernung von Cheatern aus Bloodhunt. Wir tun das händisch – also beispielsweise anhand von Spielermeldungen –, aber auch durch automatische Methoden wie Cheat-Erkennung und statistische Auswertungen.
Wir verfolgen weiterhin einen Null-Toleranz-Politik bezüglich Cheating, und wir arbeiten aktiv an der Lösung des Problems.
Was wir bislang gemacht haben
Wie bereits in einem früheren Artikel beschrieben, besteht unsere Hauptwaffe aus einem eigenen Team, das sich all eurer Spielermeldungen annimmt. Meldet bitte weiterhin alle Cheater, die euch begegnen! Das hilft uns dabei, Bloodhunt so frei wie irgendmöglich von Cheating zu halten. Nutzt bitte diesen Link, um einen Spieler zu melden.
Ein paar Daten
Bis jetzt haben wir rund 11.000 Spieler aus Bloodhunt entfernt, den Großteil davon wegen Cheatens. Etwa 7.500 davon wurden händisch gesperrt.
Der Tagesdurchschnitt im August liegt bei 18 händischen Sperren. Im Juli lag der tägliche Durchschnitt noch bei 28, und im Juni bei 60. Das zeigt uns, dass unsere Bemühungen, Cheater so schnell wie möglich zu entfernen, einen deutlichen positiven Effekt haben.
Da momentan aber weniger Spieler als zuvor in Bloodhunt aktiv sind, steigen die Chancen, auf einen Cheater zu treffen, da sich die Spieler häufiger auf demselben Server wiederfinden. Das bedeutet, dass wir den nächsten Schritt bei unseren Anti-Cheat-Anstrengungen machen müssen.
Der weitere Kampf gegen Cheating
In früheren Anti-Cheat-Updates haben wir einige mögliche nächste Schritte im Kampf gegen Cheating angesprochen, vor allem die 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) und zusätzliche Schutzvorkehrungen. Angesichts des aktuellen Status des Spiels und der Anzahl aktiver Spieler halten wir diese Lösungen leider zu diesem Zeitpunkt nicht für angemessen, weil sie die Community noch weiter aufspalten und die Dauer der Spielersuche um einiges erhöhen würden.
Aber wir werden nicht aufgeben, das Spiel möglichst frei von Cheatern zu halten, und wir werden uns andere Möglichkeiten ansehen, sie effektiver zu entfernen.
Mehrfache Sperrungswellen
Unser nächster Schritt bei der effektiven Bekämpfung von Cheatern ist die Durchführung fortlaufender Sperrungswellen. Nachdem das Spiel jetzt ja seit ein paar Monaten live ist, haben wir einen äußerst guten Eindruck davon, was statistisch gesehen in Bloodhunt möglich ist und was nicht. Wir werden diese Statistiken jetzt in höherem Tempo analysieren, um automatisch alle Spieler zu entfernen, die ohne Unterlass Aktionen an den Tag legen, die die Fähigkeiten der allerbesten Bloodhunt-Spieler übertreffen.
Die Absicht ist, Cheater schneller zu sperren und Cheating noch unattraktiver zu machen, als es sowieso schon in Bloodhunt ist.
Wir hoffen, dass diese Änderungen die Erfahrung weiter verbessern werden. Wie immer sind wir gespannt auf eure Meinung dazu.
Bis zum nächsten Mal, wir sehen uns bei Sonnenuntergang!
Sharkmob
